Obwohl Swisscom auf ihrer Homepage primär über 4G und 5G spricht, ist der Begriff “swisscom.ch/3g-mobile” historisch und weiterhin relevant, um die Entwicklung der Mobilfunktechnologie und die Abdeckung älterer Standards zu verstehen. 3G ist die dritte Generation der Mobilfunktechnologie und war ein Meilenstein in der mobilen Datenübertragung, bevor 4G und 5G zum Standard wurden.
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Bedeutung und Entwicklung von 3G
3G (UMTS, Universal Mobile Telecommunications System) ermöglichte erstmals die mobile Datenübertragung in grösserem Umfang und legte den Grundstein für das heutige mobile Internet.
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Einführung mobiler Daten: 3G war die erste Technologie, die ernsthafte mobile Internetnutzung auf Smartphones ermöglichte.
- Höhere Geschwindigkeiten: Deutlich höhere Geschwindigkeiten als 2G (GPRS/EDGE), typischerweise bis zu 7.2 Mbit/s mit HSPA.
- Videotelefonie: Erstmals praktikable Videotelefonie und mobiles Streaming.
- Mobile E-Mails: Schnellerer Zugriff auf E-Mails und mobile Websites.
- Anwendungen: Ermöglichte den Aufstieg der ersten Smartphone-Apps.
- Globaler Standard: Weit verbreitet und global nutzbar.
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Grundlage für 4G und 5G: Die Erfahrungen mit 3G und die Entwicklung der Infrastruktur waren entscheidend für die Weiterentwicklung zu den schnelleren Generationen 4G (LTE) und 5G.
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- Technologische Evolution: Jede Generation baut auf der vorherigen auf und verbessert sie.
- Forschung und Entwicklung: Erkenntnisse aus 3G flossen in die Entwicklung neuer Standards ein.
- Infrastruktur-Ausbau: Der Ausbau der 3G-Netze bereitete den Boden für den 4G- und 5G-Rollout.
- Frequenzen: Die Nutzung und Zuteilung von Frequenzen wurde mit 3G professionalisiert.
- Standardisierung: Internationale Gremien wie 3GPP entwickelten die Standards fort.
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Aktueller Status von 3G bei Swisscom: Obwohl Swisscom stark auf 4G und 5G setzt und die 3G-Netze in einigen Ländern bereits abgeschaltet wurden oder werden, ist 3G in der Schweiz (Stand 2024) weiterhin aktiv, oft als Fallback-Netz für ältere Geräte oder in Gebieten mit geringerer 4G/5G-Abdeckung.
- Swisscom-Strategie: Swisscom hat angekündigt, 3G noch eine Weile zu betreiben, plant aber die schrittweise Stilllegung zugunsten von 4G und 5G.
- Fokus auf Effizienz: Die Frequenzen, die 3G nutzt, sind effizienter für 4G und 5G einsetzbar.
- Gerätekompatibilität: Ältere Smartphones und IoT-Geräte sind weiterhin auf 3G angewiesen.
- Fallback-Lösung: In Randgebieten oder bei Überlastung des 4G/5G-Netzes dient 3G als Rückfallebene.
- Endgültige Abschaltung: Die definitive Abschaltung wird schrittweise erfolgen, Informationen dazu werden von Swisscom kommuniziert. Es ist wichtig für Kunden, ihre Geräte auf Kompatibilität zu prüfen.
Relevanz für den Nutzer
Für die meisten modernen Smartphone-Nutzer ist 3G kaum noch von primärer Bedeutung, da 4G und 5G höhere Geschwindigkeiten und bessere Leistung bieten. Es ist jedoch wichtig für: swisscom.ch / internet-box
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Abdeckung in ländlichen Gebieten: In manchen abgelegenen Regionen ist 3G die einzige verfügbare Datenverbindung, wenn 4G oder 5G noch nicht ausgebaut sind.
- Lückenschluss: 3G füllt die Lücken, wo neuere Technologien noch nicht wirtschaftlich sind.
- Notfallkommunikation: Kann in Notfällen als Backup-Netz dienen.
- Roaming: Im Ausland kann 3G in manchen Ländern noch relevant sein.
- Outdoor-Abdeckung: Manchmal bessere Reichweite im Freien.
- Ältere Geräte: Geräte, die nur 3G unterstützen, können weiterhin genutzt werden.
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Ältere Mobilfunkgeräte: Besitzer von älteren Smartphones oder Feature Phones, die keine 4G- oder 5G-Funktionalität besitzen, sind weiterhin auf das 3G-Netz angewiesen.
- Kosteneffizienz: Ältere Geräte sind oft günstiger in der Anschaffung.
- Einfache Bedienung: Feature Phones sind für bestimmte Nutzergruppen ausreichend.
- Spezielle Anwendungsfälle: Manche IoT-Geräte oder M2M-Anwendungen nutzen noch 3G.
- Zweitgerät: Als Zweitgerät für den Notfall oder einfache Kommunikation.
- Langlebigkeit: Oft robustere Bauweise bei älteren Geräten.
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Notfall- und M2M-Kommunikation: Bestimmte Machine-to-Machine (M2M)-Anwendungen oder Notrufsysteme nutzen oft noch 3G aufgrund seiner etablierten Zuverlässigkeit und breiten Abdeckung.
- Fahrzeugortung: GPS-Systeme in älteren Fahrzeugen.
- Alarmanlagen: Vernetzte Sicherheitssysteme.
- Telemetrie: Übertragung von Messdaten aus der Ferne.
- Industrielle Anwendungen: Fernsteuerung und Überwachung von Maschinen.
- Geringer Datenverbrauch: Für einfache Datenübertragung ist 3G ausreichend.
Ethische Überlegungen zur Mobilfunktechnologie
Die Mobilfunktechnologie selbst ist neutral. Die ethische Bewertung hängt von ihrer Nutzung ab.
- Kommunikation als Notwendigkeit: Der Zugang zu Kommunikation ist in der modernen Welt essenziell.
- Datenschutz: Unabhängig von der Generation muss der Datenschutz der Nutzer gewährleistet sein.
- Vermeidung von Ablenkung: Die ständige Verfügbarkeit durch Mobilfunk sollte nicht zu übermässiger Nutzung und Ablenkung führen.
- Bewusster Umgang: Verantwortungsvoller Umgang mit mobilen Geräten und Daten ist aus islamischer Sicht wichtig.
- Technologie als Werkzeug: Mobilfunk ist ein Werkzeug, das für gute oder schlechte Zwecke genutzt werden kann.
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